Krankenhaus und Hochwasserschutz Schwerpunkte der Gespräche!
FWM und FWM3 ziehen erstes Wahlkampffazit und sagen Dank!
Mayen. Am Samstag vor dem Wahlsonntag trafen sich die Freien Wähler Mayen (FWM) und die Freien Wähler Mayen-Mittelrhein-Mosel (FWM3) in gemütlicher Runde, um
gemeinsam die "heiße Phase" des Wahlkampfes für den Mayener Stadtrat und den Kreistag Mayen-Koblenz abzuschließen. Dabei galt der besondere Dank der beiden Vorsitzenden,
Hans Georg Schönberg (FWM) und Michael Helsper (FWM3), zunächst dem außergewöhnlichen Engagement des gesamten Teams der Freien Wähler.
Manuela Wange, 2. Vorsitzende der FWM, weitete darüber hinaus den Dank aus auf die Bevölkerung in der Stadt und im Umland, die durch offene und freundliche Begegnungen
dem gesamten Team die Plakatierung, das Verteilen der Flyer und die Wahlkampfstände leicht gemacht habe. "Besonders erfreulich waren die vielen, zum Teil intensiven
Gespräche. Dabei ging es vor allem um die Zukunft des Mayener Krankenhauses, die Vielen in der gesamten Region große Sorgen bereitet, und auch - gerade aufgrund der
Wetterlage wieder hochaktuell - die anhaltende Notwendigkeit eines weiteren Ausbau des Hochwasserschutzes durch Stadt und Kreis," so M. Wange.
Nach der Wahl gilt es für die Freien Wähler in Mayen und im Kreis die in den vielen Gesprächen geäußerten Anliegen der Bürgerinnen und Bürger weiter zu
vertreten – je nach Wahlergebnis dann in der Gremienarbeit und darüber hinaus weiterhin durch eine kritisch-konstruktive Öffentlichkeitsarbeit zum Wohle der
Menschen in der Stadt und im Kreis Mayen-Koblenz.
Dabei danken die beiden freien Wählergruppen der FWM und der FWM3 schon vor dem Wahlergebnis allen, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und sich so aktiv für die
Demokratie eingesetzt haben! Denn die großen und noch weiter zunehmenden (kommunal-)politischen Herausforderungen der nächsten Jahre lassen sich für Freien Wähler nur
durch eine möglichst aktive und engagierte Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei der Beantwortung der bedrängenden Zukunftsfragen bewältigen. Stadtrats- und
Kreistagsarbeit braucht Partizipation und Teilhabe, wenn sie die Menschen auf dem Weg notwendiger Transformationen "mitnehmen will".